Faina
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Historisches Gebäude von Fardella
Categoria: MONUMENTALE HISTORISCHE GEBÄUDE
Das Gebäude der Familie De Donato ist mit seinen Fassadenbögen im gesamten Gemeindegebiet geradezu einzigartig und gilt als das architektonische Aushängeschild des Ortes. Ursprünglich war es wohl ein herrschaftliches Wohnhaus, das anschließend in einen funktionalen Zweckbau zur Unterbringung von Tieren umgewandelt wurde.
Das zweigeschossige Gebäude mit Dachgeschoss liegt zwischen Via Pellegrino und Via Cavour, auf die die Vorderseite des Hauses blickt. Im Erdgeschoß betritt man durch zwei Rundbogenportale die Diensträume. Der Eingang zum Wohnhaus befindet sich dagegen im ersten Stock in Via Pellegrino; von hier gelangt man zu zwei Sälen und zwei Diensträumen. Im ersten Stock der Hauptfassade verlaufen vier Rundbögen auf achteckigen Säulen, die ursprünglich vielleicht bemalt waren. Die Bögen selbst verlaufen nicht über die gesamte Fläche, so dass man aufgrund dieser Asymmetrie vermutet, dass sich das Gebäude ursprünglich noch weiter nach links hinzog. Aus mündlichen Überlieferungen geht zudem hervor, dass sich einst ein einziges Gebäude bis zur heutigen Via Coriolano erstreckte, während Mauerreste an der rechten Wand darauf hinweisen, dass dort wohl einst ein höheres Haus stand.
Direkt unter den Rundbögen befinden sich charakteristische Konsolen, das Gesims ist in der ortstypischen Weise gebaut, die hier als „romanella“ bezeichnet wird. Fotos oder Zeichnungen von dem Gebäude aus früherer Zeit existieren leider nicht, so dass sich eine Rekonstruktion seiner Baugeschichte als sehr schwierig erweist.
Das zweigeschossige Gebäude mit Dachgeschoss liegt zwischen Via Pellegrino und Via Cavour, auf die die Vorderseite des Hauses blickt. Im Erdgeschoß betritt man durch zwei Rundbogenportale die Diensträume. Der Eingang zum Wohnhaus befindet sich dagegen im ersten Stock in Via Pellegrino; von hier gelangt man zu zwei Sälen und zwei Diensträumen. Im ersten Stock der Hauptfassade verlaufen vier Rundbögen auf achteckigen Säulen, die ursprünglich vielleicht bemalt waren. Die Bögen selbst verlaufen nicht über die gesamte Fläche, so dass man aufgrund dieser Asymmetrie vermutet, dass sich das Gebäude ursprünglich noch weiter nach links hinzog. Aus mündlichen Überlieferungen geht zudem hervor, dass sich einst ein einziges Gebäude bis zur heutigen Via Coriolano erstreckte, während Mauerreste an der rechten Wand darauf hinweisen, dass dort wohl einst ein höheres Haus stand.
Direkt unter den Rundbögen befinden sich charakteristische Konsolen, das Gesims ist in der ortstypischen Weise gebaut, die hier als „romanella“ bezeichnet wird. Fotos oder Zeichnungen von dem Gebäude aus früherer Zeit existieren leider nicht, so dass sich eine Rekonstruktion seiner Baugeschichte als sehr schwierig erweist.